Juni 2012

Ein Bericht von Antje Erencin, Silvia Pärisch und Sebastian Zucker aus Kalkutta, Indien

Seit dem Umzug der German Doctors im Februar 2012 ins Pushpa-Home an der Andul Road werden die German Doctors jeden Morgen mit freundlichen „Good Morning Doctor“-Rufen begrüßt. Wir German Doctors wohnen in der zweiten Etage, in der sich – im anderen Flügel – auch die Kinderstation befindet.

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Ein Bericht von Langzeitärztin Barbara Hünten-Kirsch aus Nairobi, Kenia

Was gibt’s Neues von Baraka? Die Sponsoren unseres HIV-Programms haben eine Projektvisite gemacht und waren insgesamt sehr mit unserem Programm zufrieden. Ganz wichtig und erklärtes staatliches Ziel ist, dass praktisch alle Patienten, die ihren Fuß in eine Ambulanz oder ein Krankenhaus setzen, auf HIV getestet werden.

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Ein Bericht von Elisabeth Plattfaut aus Nairobi, Kenia

Auf unserem Weg zur Arbeit kurz vor dem Slum gibt es auch ein „Café“, in dem neben Tee und Kaffee auch Kekse, Bonbons und Kaugummis (alles in der Regel einzeln) verkauft werden. Auf dem schmalen, matschigen Pfad abwärts in das Slum kommen uns viele Erwachsene entgegen, die sich auf dem Weg zur Arbeit außerhalb befinden.

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Ein Bericht von Langzeitärztin Barbara Hünten-Kirsch aus Nairobi, Kenia

In Deutschland sind die Eisheiligen einer Hitzewelle gewichen, hier in Kenia haben sintflutartige Regenfälle landesweit zahlreiche Opfer gefordert. Viele Menschen unten am Mathare-River haben sich eine neue Bleibe suchen müssen. Eine unserer HIV-Patientinnen – Witwe mit drei Kindern – ist durch einen Stromschlag ums Leben gekommen.

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