Februar 2012

Ein Bericht von Christian Gross, Kinderarzt aus Salzburg, über seinen Einsatz in Sierra Leone

Das Buschkrankenhaus Serabu wurde nach dem mörderischen Bürgerkrieg räumlich relativ großzügig wieder aufgebaut. Gleichsam als Menetekel stehen noch einige Ruinen des früher weithin bekannten alten Krankenhauses im Gelände.

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Ein Kurzbericht von Präsidiumsmitglied Dr. Marion Reimer über ihren Projektbesuch auf den Philippinen
In Cagayan de Oro habe ich die Gebiete besucht, die Mitte Dezember vom Cagayan Fluß überflutet wurden.

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Ein Bericht von Katja und Henning Kahnert
Die Tage im Mathare Valley vergehen für uns wie im Flug und so stellt sich bei der Arbeit bereits eine zunehmende Routine ein. Es schärft sich der Blick dafür wenn Patienten völlig ausgelaugt zur Tür hineinkommen, ob groß ob klein, dass man an Malaria oder bei den Kleinen auch mal an einen Schub der Sichelzellanämie denkt.

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Ein Bericht von Christian Gross, Kinderarzt aus Salzburg, über seinen Einsatz in Sierra Leone

Abenteuer war es bisher noch keines, sehr vieles aber bereits etwas abenteuerlich. So die Überfahrt als einziger Fahrgast in einer Schaluppe nachts vom „internationalen“ Flughafen über stürmische See in die Hauptstadt Sierra Leones, Freetown.

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Ein Bericht von Christian Gross, Kinderarzt aus Salzburg, vor dem Start seines Einsatzes in Sierra Leone

„Abenteuerurlaub für Ärzte“ – neben bewundernder Zustimmung hört man ja auch solche kritischen Worte zu unseren ärztlichen Einsätzen.

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Ein Bericht von Katja und Henning Kahnert

Als zwei von 6 Ärzten haben wir diese Woche im Nairobi-Projekt in Kenia begonnen und werden die nächsten 6 Wochen hier vor Ort in der Baraka im Slum Mathare Valley arbeiten. Baraka (übersetzt Segen) – diesen Namen bekam das Health Center bei seiner Gründung vor 14 Jahren.

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Der letzte Arbeitstag
Auf der Straße ist es noch recht ruhig, es kommen aber trotzdem genug Patienten. Ein Junge hat sich vor 14 Tagen einen Holzsplitter in den Unterarm gerammt. Erst jetzt, wo sich reichlich Eiter gebildet hat und sich zu entleeren beginnt, kommt er.

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Tagebuch von Frieder Metz, Arzt in Nairobi

Baraka, Mathare Valley (Kenia)

Um 8.30 Uhr machen wir Ärzte uns mit John auf zur Safari nach Massai Mara. Wir sind zu fünft, nur Barbara ist nicht dabei. Für die ersten drei Kilometer brauchen wir im dichten Stau eineinviertel Stunden. Außerhalb von Nairobi werden die Straßen aber freier.

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Tagebuch von Frieder Metz, Arzt in Nairobi

Baraka, Mathare Valley (Kenia)

Gestern sagt mir Barbara, die Rachitisfälle seien rückläufig seit meiner Ankunft. Wir sind da etwas in Diskussion, welche Kinder behandlungsbedürftig sind und welche nicht. Ich habe deshalb heute gleich drei Kinder herausgefischt, die in der Diagnose aus meiner Sicht wirklich eindeutig sind.

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Tagebuch von Frieder Metz, Arzt in Nairobi

Baraka, Mathare Valley (Kenia)

An diesem Wochenende starten wir unseren ersten größeren Ausflug – es geht zum Amboseli Nationalpark. Durch die Innenstadt von Nairobi haben wir wie immer viel Verkehr. Auf der großen Straße nach Mombasa läuft es dann besser, nur die vielen Lastwagen sind etwas hinderlich.

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